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Mein Weg führte mich von der Krankenpflege und OP-Pflege zu den alternativen Behandlungsmethoden. Dabei spielten meine Kinder eine entscheidende Rolle und waren der Grund für meinen Wechsel in diesen neuen Bereich.

Ich absolvierte meine Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Verbandsschule des Hessischen Heilpraktikerverbandes und erhielt die Zulassung zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung durch das Gesundheitsamt Fulda.

Um meine Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu vertiefen, absolvierte ich von 2016 bis 2020 eine Ausbildung zur Osteopathin mit staatlicher Zulassung nach dem Weiterbildungsgesetz (WPO). Dadurch erlangte ich umfassende Kenntnisse in der ganzheitlichen Betrachtung des Körpers und der Anwendung manueller Techniken zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden.

Parallel dazu absolvierte ich eine Ausbildung zum Mikronährstoffcoach, um meine Behandlungen durch gezielte Ergänzung von Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen noch effektiver zu gestalten.

Mein beruflicher Werdegang und meine persönlichen Erfahrungen haben mich dazu motiviert, alltagstaugliche Lösungen anzubieten, die sich gut in das Leben meiner Patienten integrieren lassen. Mein Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, gesund zu bleiben, akute oder chronische Schmerzen zu behandeln und Ihre Gesundheit ganzheitlich zu verbessern.

Eine Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Therapeuten ist mir sehr wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass eine ganzheitliche Betreuung und ein interdisziplinärer Ansatz für das Wohlergehen meiner Patienten von großer Bedeutung sind.

Daher arbeite ich gerne mit Ärzten zusammen, um eine umfassende Behandlungsstrategie zu entwickeln. Durch den Austausch von Informationen und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen können wir die bestmögliche Versorgung für Sie gewährleisten.

Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit kann ich Ihnen eine umfangreiche Versorgung bieten und sicherstellen, dass verschiedene Aspekte Ihrer Gesundheit berücksichtigt werden.

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Osteopathie

Osteopathie

Selbstverständlich! Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapieform, die darauf abzielt, die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers zu fördern. Sie basiert auf dem Prinzip, dass der Körper als Einheit betrachtet werden sollte und dass alle Teile miteinander verbunden sind. 

Ein osteopathischer Therapeut betrachtet den Körper als ein komplexes System, in dem Struktur und Funktion eng miteinander verbunden sind. Wenn ein Teil des Körpers, sei es ein Muskel, ein Gelenk oder ein Organ, nicht richtig funktioniert, kann dies Auswirkungen auf den Rest des Körpers haben. 

Der Osteopath verwendet spezielle manuelle Techniken, um den Körper in seine natürliche Balance zurückzubringen. Dazu gehören sanfte Manipulationen, Massage, Mobilisation und Dehnungen. Das Ziel ist es, die Durchblutung, die Beweglichkeit der Gelenke und die Funktion der Organe zu verbessern. 

Die Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen helfen. Dazu gehören Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkprobleme, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme und viele andere. Osteopathen behandeln jedoch nicht nur die Symptome, sondern versuchen auch die Ursache des Problems zu finden und zu behandeln. 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Osteopathie keine Wunderheilung verspricht. Eine Behandlung kann mehrere Sitzungen umfassen, abhängig von der Art und Schwere der Beschwerden.

Wenn Sie sich für eine osteopathische Behandlung interessieren, ist es ratsam, einen qualifizierten Osteopathen aufzusuchen. In Deutschland sind Osteopathen in der Regel Heilpraktiker oder Ärzte mit einer speziellen osteopathischen Ausbildung. 

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform ist, die darauf abzielt, den Körper in seine natürliche Balance zurückzubringen. Sie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen.

Phytotherapie

Phytotherapie

Phytotherapie ist eine Form der Therapie, die auf pflanzlichen Arzneimitteln basiert. Sie nutzt die heilenden Eigenschaften von Pflanzen, um Krankheiten zu behandeln und die Gesundheit zu fördern. Diese Therapieform wird auch als Kräutermedizin oder pflanzliche Medizin bezeichnet. 

In der Phytotherapie werden verschiedene Teile von Pflanzen verwendet, wie Blätter, Blüten, Wurzeln, Rinden oder Samen. Diese Pflanzenteile enthalten eine Vielzahl von natürlichen Substanzen wie ätherische Öle, Flavonoide, Alkaloide und viele andere, die medizinische Wirkungen haben können. 

Die Phytotherapie wird zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter Erkältungen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Angstzustände, Hauterkrankungen und viele andere. Sie kann auch zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt werden. 

Ein großer Vorteil der Phytotherapie ist, dass sie im Allgemeinen gut verträglich ist und weniger Nebenwirkungen verursacht als viele herkömmliche Medikamente. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass pflanzliche Arzneimittel auch Wirkungen und Wechselwirkungen haben können. Daher ist es ratsam, einen qualifizierten Phytotherapeuten oder Arzt zu konsultieren, bevor man pflanzliche Arzneimittel einnimmt. 

Die Phytotherapie kann in verschiedenen Formen angewendet werden, darunter Tee, Tinkturen, Extrakte, Kapseln oder Salben. Die richtige Dosierung und Anwendung hängt von der Art des Beschwerdebildes ab und sollte individuell angepasst werden. 

Es ist ratsam, mit einem Arzt oder Heilpraktiker über die geeigneten Anwendungen der Phytotherapie für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu sprechen. 

Schüssler-Salze

Schüssler-Salze

Schüssler-Salze sind eine spezielle Form der homöopathischen Behandlung, die auf den Prinzipien des deutschen Arztes und Homöopathen Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler basiert. Sie werden auch als „Biochemische Funktionsmittel“ bezeichnet. Schüssler-Salze sind keine herkömmlichen Salze, sondern Mineralsalze, die in homöopathisch potenzierter Form verwendet werden.

Die Theorie hinter den Schüssler-Salzen besagt, dass Krankheiten und Beschwerden auf ein Ungleichgewicht oder einen Mangel an bestimmten Mineralsalzen im Körper zurückzuführen sind. Durch die Einnahme der entsprechenden Schüssler-Salze kann dieses Ungleichgewicht ausgeglichen und die Gesundheit wiederhergestellt werden.

Es gibt insgesamt 12 Schüssler-Salze mit 15 Ergänzungssalzen, die jeweils mit einem bestimmten Mineral und bestimmten Funktionen im Körper verbunden sind.

Die Auswahl der richtigen Schüssler-Salze erfolgt durch einen erfahrenen Therapeuten oder Arzt, der Ihre individuellen Symptome und Bedürfnisse berücksichtigt. Die Salze werden in Form von Tabletten eingenommen, die im Mund zergehen. Die Potenz (Verdünnungsstärke) und Dosierung werden entsprechend den individuellen Gegebenheiten festgelegt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Schüssler-Salze als ergänzende Maßnahme zur Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers angesehen werden sollten. Es ist ratsam, einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, bevor Sie Schüssler-Salze einnehmen, um sicherzustellen, dass sie für Ihre spezifische Situation geeignet sind.

Komplexhomöopathie

Komplexhomöopathie

Die Komplexhomöopathie ist eine Form der Homöopathie, die auf den Prinzipien der Ähnlichkeitsregel und der Potenzierung basiert. Sie wird auch als Komplexmittel-Homöopathie oder Komplexmittel-Therapie bezeichnet. 

In der Komplexhomöopathie werden Kombinationen von verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zu sogenannten Komplexmitteln hergestellt. Diese enthalten eine Auswahl von Arzneimitteln, die in Bezug auf bestimmte Symptome oder Krankheitsbilder wirksam sind. Die Zusammenstellung der Komplexmittel basiert auf Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Homöopathie und kann je nach Hersteller und Präparat unterschiedlich sein. 

Die Idee hinter der Komplexhomöopathie ist es, die Auswahl und Dosierung der einzelnen homöopathischen Mittel zu vereinfachen und dem Patienten eine bequeme Anwendung zu ermöglichen. Die Komplexmittel werden in der Regel als Tropfen, Tabletten oder Globuli angeboten und können oral eingenommen werden.

Bei der Anwendung der Komplexhomöopathie ist es wichtig, die individuellen Symptome des Patienten zu berücksichtigen. Der Homöopath oder Therapeut führt eine gründliche Anamnese durch, um ein umfassendes Bild von den Beschwerden, der Krankheitsgeschichte und dem persönlichen Zustand des Patienten zu bekommen. Basierend auf diesen Informationen wird ein passendes Komplexmittel ausgewählt. 

Sie sollte von einem erfahrenen und qualifizierten Therapeuten oder Arzt eingesetzt werden.

Darmsanierung

Darmsanierung

Die Darmsanierung ist ein therapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, die Gesundheit und das Gleichgewicht des Darms wiederherzustellen. Der Darm spielt eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit, da er an der Verdauung von Nahrungsmitteln beteiligt ist und eine Vielzahl von Mikroorganismen beherbergt, die für eine gesunde Funktion des Darms und des Immunsystems wichtig sind. 

Eine Darmsanierung wird oft durchgeführt, wenn der Darm aus dem Gleichgewicht geraten ist, zum Beispiel aufgrund von langfristigem Stress, einer unausgewogenen Ernährung, der Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten. Diese Faktoren können das natürliche Gleichgewicht der Darmflora stören und zu Problemen wie Allergie, Nährstoff- und Mikronährstoffmangel.

Die Darmsanierung besteht aus mehreren Schritten. Zunächst werden schädliche Substanzen, Toxine und unerwünschte Mikroorganismen aus dem Darm entfernt. Dies kann durch den Verzehr von speziellen Nahrungsergänzungsmitteln oder Kräutern erreicht werden, die helfen, den Darm zu reinigen. 

Im nächsten Schritt wird die Darmflora wieder aufgebaut und das Gleichgewicht der guten Bakterien im Darm wiederhergestellt. Probiotika, das sind lebende Bakterienkulturen, können eingenommen werden, um die Besiedlung mit gesunden Mikroorganismen zu fördern. 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Darmsanierung individuell auf den Patienten abgestimmt sein sollte. Es ist empfehlenswert, sich von einem Arzt oder Therapeuten beraten zu lassen, um einen geeigneten Plan zur Darmsanierung zu erstellen und mögliche Risiken oder Kontraindikationen zu berücksichtigen. 

Eine Darmsanierung trägt dazu bei, die Gesundheit zu verbessern und kann chronische Beschwerden lindern. Darmsanierung ist wie Rollrasen im Garten auslegen, erst den Boden vorbereiten, dann säen, düngen, bewässern und regelmäßig pflegen.

Faszien

Was sind Faszien?

Faszien sind ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers, der oft übersehen wird. Sie sind eine Art Bindegewebe, das sich wie ein Netzwerk aus dünnen, faserigen Gewebeschichten durch unseren gesamten Körper zieht. Faszien umhüllen und verbinden Muskeln, Knochen, Organe und andere Gewebe miteinander. 

Eine einfache Möglichkeit, sich Faszien vorzustellen, ist die eines Spinnennetzes. Stellen Sie sich vor, dass das Spinnennetz um Ihre Muskeln, Knochen und Organe herumgewebt ist und ihnen Halt gibt. Faszien helfen dabei, unsere inneren Strukturen an Ort und Stelle zu halten und unterstützen gleichzeitig Bewegung und Flexibilität. 

Faszien sind jedoch nicht nur passive Strukturen. Sie enthalten auch zahlreiche Nervenenden und spielen eine wichtige Rolle bei der Weiterleitung von Informationen an das Gehirn. Sie sind an der Wahrnehmung von Schmerzen und bei der Regulation von Bewegungen beteiligt. 

Manchmal können Faszien jedoch verkleben oder verhärten. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie Verletzungen, chronische Entzündungen, Stress oder Bewegungsmangel verursacht werden. Wenn sich Faszien verkleben, können sie Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen verursachen. 

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Gesundheit der Faszien zu verbessern. Regelmäßige Bewegung und Dehnung können helfen, die Flexibilität der Faszien zu erhalten. Massagen und Faszientherapie können ebenfalls verwendet werden, um verklebte Faszien zu lockern und die Durchblutung zu verbessern. 

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gesundheit der Faszien eng mit unserem allgemeinen Wohlbefinden verbunden ist. Eine gute Körperhaltung, Stressmanagement und eine ausgewogene Ernährung können ebenfalls dazu beitragen, die Gesundheit der Faszien zu unterstützen.